Was bedeutet „Mining Difficulty“?

Die "Mining Difficulty" passt sich an die Netzwerk-Hashrate an, um sicherzustellen, dass Blöcke etwa alle 10 Minuten generiert werden, unabhängig von der Anzahl der Miner.
 
„Mining Difficulty“ beschreibt, wie schwer es ist, neue Blöcke zu finden. Wenn mehr Miner aktiv sind, steigt die Schwierigkeit, um die Blockzeit stabil zu halten.
 
Die „Mining Difficulty“ reguliert, wie komplex es für Miner ist, neue Blöcke zu verifizieren und zur Blockchain hinzuzufügen. Je mehr Miner teilnehmen, desto schwieriger wird es, um sicherzustellen, dass neue Blöcke im Durchschnitt etwa alle 10 Minuten gefunden werden (bei Bitcoin). Diese Anpassung hält das Netzwerk stabil und verhindert eine zu schnelle Ausgabe neuer Coins. Wenn viele Miner aussteigen, sinkt die Schwierigkeit, um weiterhin eine konstante Blockzeit zu gewährleisten.
 
Mining Difficulty bezeichnet den Schwierigkeitsgrad, mit dem Miner ein neues Block im Blockchain-Netzwerk finden. Je mehr Miner an einem Netzwerk teilnehmen, desto schwieriger wird es, einen Block zu minen, da das Netzwerk die Schwierigkeit automatisch anpasst, um den Blockerstellungszeitraum konstant zu halten. Eine hohe Mining Difficulty erfordert leistungsfähigere Hardware, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Die Anpassung sorgt dafür, dass die Produktion neuer Coins oder Token nicht zu schnell erfolgt und das Netzwerk stabil bleibt.
 
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